Kommunalwahlprogramm 2019

Liebe Leserinnen und Leser,

DIE LINKE wirbt um Ihre Stimme bei den Kommunal-, Regional- und Europawahlen am 26. Mai 2019, um auf allen Ebenen eine friedliche und soziale Politik zu betreiben. Für uns gilt: Menschen vor Profit!

Die Kommunen sind der Ort an dem wir leben und arbeiten und deshalb der Ort, an dem wir die Bedingungen für unser Leben und unsere Arbeit mitgestalten wollen. Dafür brauchen wir starke Kommunen, in denen die Bürgerinnen und Bürger ihre Interessen äußern und solidarisch umsetzen. DIE LINKE wird gebraucht, um öffentliche Daseinsfürsorge und soziale Sicherheit zu gewährleisten. Dafür benötigen wir Ihre Stimme und Ihre Unterstützung! „Kommunalwahlprogramm 2019“ weiterlesen

Internationaler Tag der Menschenrechte

Vor 70 Jahren, 1948 wurde von den Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet. Heute sind wir immer noch weit entfernt von der Verwirklichung der Menschenrechte für alle. Das „Recht auf Leben“ wird in Kriegszeiten außer Kraft gesetzt. Dieser Widerspruch und die damit verbundene Aushöhlung der Menschenrechte muss durch die Anerkennung eines „Menschenrechts für Frieden“ überwunden werden.

KRIEGE MÜSSEN ILLEGAL WERDEN!

Montag, den 10. Dezember 2018 – 16.00 Uhr – Stuttgart

Kundgebung am Mahnmal Stauffenbergplatz

„Für das Menschenrecht auf Frieden – Fluchtursache Krieg überwinden“

u.a. mit Franz Alt (Journalist), Jama Maqsudi (Flüchtlingsbetreuer), Henning Zierock (GKF), Vertreterinnen von Menschenrechtsinitiativen

Veranstalter:

Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF), Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz 17

http://www.kulturdesfriedens.de

Einladung zum offenen Stammtisch am 27. November 2018

Liebe Mitstreiter/innen,

Der nächste Stammtisch der Linken in Bietigheim findet statt am

Dienstag, den 27. November ab 19.00 Uhr im Bären in Bietigheim-Bissingen.

So viele Themen, die wir besprechen sollten:

100 Jahre haben die Frauen der deutschen Gesellschaft schon das Recht ihre Vertreter/innen zu wählen. Das Wahlrecht für Männer wurde schon Mitte des 19. Jahrhunderts eingeführt also knappe 80 Jahre früher als bei den Frauen.
Es reicht aber nicht ein Gesetz zu erlassen oder eine Regel einzuführen, wir müssen auch die Bedingungen schaffen, dass dieses Gesetz oder diese Regel ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens wird. Die Gleichberechtigung wird erst dann wirklich gelebt wenn wir es nicht mehr nötig haben darüber zu sprechen.

– Brauchen wir eine Quotenregelung in Politik und Wirtschaft?
– In welchen Formen werden Frauen benachteiligt und sind es ausschließlich Frauen die in unserer Gesellschaft benachteiligt werden?
– Was können wir unternehmen um eine Gesellschaft zu schaffen an der jede Person gleichberechtigt teilhaben kann?
– Ist unser politisches und wirtschaftliches System zeitgemäß?

Fragen über Fragen die alle einer Antwort würdig sind.

Offene Gespräche sind die Grundlage unseres demokratischen Verständnisses. Daher bitten wir neben unseren Mitgliedern auch politisch interessierte Bürger|innen unserer Region, an unserem Stammtisch teilzunehmen. Eure Anliegen, Fragen und Kritik sind uns wichtig.

Es gibt viel zu besprechen. Ich freue mich über rege Teilnahme.

Alper Taparli