Der 8. Mai steht für die Befreiung von nationalsozialistischem Unrecht, das Ende unermesslichen Leids und unfassbarer Menschheitsverbrechen. Es gibt keinen Tag in der Geschichte Europas, der so viel Freude und Erleichterung ausgelöst hat, der gleichzeitig so teuer errungen werden musste, wie dieser 8. Mai 1945. Mehr als 55 Millionen Menschen fielen Nazi-Terror, Holocaust und Vernichtungskrieg zum Opfer. Sie bezahlten den deutschen Griff nach der Weltherrschaft mit unvorstellbarem Leid und ihrem Leben.
Mit der Gedenkveranstaltung am Mahnmal für die Zwangsarbeiter*innen in Bietigheim auf dem Bahnhofvorplatz wollten wir daran erinnern.
Es sprachen:
- Jürgen Kessing, Oberbürgermeister Bietigheim-Bissingen
- Erhard Korn, Vorsitzender Rosa Luxemburg Stiftung Ba-Wü (Link zur Rede)
- Konrad Ott, VVN-Bund der Antifaschisten & DIE LINKE (Link zur Rede)